Kann eine Leistungsgesellschaft fremde Menschen integrieren? – Und kann eine Gesellschaft, die ihre eigenen Kinder aussortiert, fremde Kinder integrieren? – Hat eine Wirtschaft überhaupt ein Interesse daran, dass Menschen zusammenleben?
Das sind drei sehr interessante und durchaus berechtigte Fragen, wenn es um das Thema „Integration von Flüchtlingen“ geht. Und auch über die Folgefrage: „Ist eine Leistungsgesellschaft überhaupt eine gesunde Form für das Zusammenleben?“, lässt sich offen diskutieren.
Für unseren ersten Vorsitzenden Alexander Höfer steht es außer Frage, dass eine Leistungsgesellschaft NIEMALS – oder nur in ganz wenigen Ausnahmefällen – in der Lage sein wird, fremde Menschen wirklich zu integrieren, allein schon deshalb nicht, weil es in einer Leistungsgesellschaft NUR nach Leistung und Erfolg geht, und diese beiden Dinge eben ausschließlich mit den Besten und Stärksten erzielt werden können. Flüchtlinge und Migranten gehören leider mehrheitlich nicht zu den Menschen dazu, die einer Leistungsgesellschaft entweder einen finanziellen Vorteil oder einen Erfolg bringen können.
„Wie will eine Gesellschaft, die ihre eigenen „Deutschen“ Kinder bereits in der Grundschule aussortiert, jetzt Kinder aus Syrien, Afghanistan, dem Kosovo oder Bulgarien integrieren?“ – Das ist eine Frage, mit der sich unser erster Vorsitzender schon seit sehr langer Zeit beschäftigt, und immer wieder zu der gleichen Antwort kommt, nämlich „überhaupt NICHT!“
Die Willkommenskultur, die derzeit im Fernsehen „erfolgreich“ propagandiert wird, ist für unseren ersten Vorsitzenden eine reine „positive Profilierung“ der Regierung, um Deutschland nach außen hin als etwas darzustellen, das es niemals war, und auch niemals sein wird, nämlich als ein ausländerfreundliches Land.
„Gerade hinsichtlich der Integration müssen wir uns eingestehen, dass sie in der Vergangenheit nicht wirklich gut funktioniert hat. Hier müssen wir vieles besser machen, damit sich die Menschen, die zu uns kommen, auch wirklich wohl- und sicher fühlen können!“ – (Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim in seiner Neujahresrede 2016)
Bilder: Rainer Bender
Diese Berichte könnten euch auch interessieren:
Kulturelle Problem (1) | Kulturelle Problem (2) | Willkommensfest | BUNT, brauch keine Farbe |
Freundschaften | Mein Isl@m | LU ist BUNT! | Mannheim sagt JA! |
ANIMUS KLUB
58,5% der Deutschen sagen: „Sinti und Roma neigen zur Kriminalität!“
41,4% der Deutschen sagen: „Muslimen sollten die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden!“ – („Mitte“ Studien der Universität Leipzig)
„Hat euch unser Bericht gefallen?“ – Wenn ja, dann würden wir uns über euer „Like“ und einen Kommentar auf Facebook sehr freuen. Vielen Dank