In Erinnerung an Glenn Frey
Das Sterben bedeutender Musiker will derzeit leider nicht abreißen. So verließ uns in der letzten Woche auch der amerikanische Sänger und Gitarrist Glenn Frey. Mit den EAGLES wurde er weltberühmt, und der charakteristische mehrstimmige Gesang dieser Gruppe, bescherte der Musikwelt viele bekannte Songs wie Take it Easy, Tequila Sunrise, Life in the Fast Lane, und natürlich auch den Jahrhunderthit Hotel Carlifornia.
Aber nicht nur mit den EAGLES, sondern auch Solo machte Glenn Frey auf sich aufmerksam, und steuerte in den Achtzigern mit der Motivationshymne „The Heat is On“ und dem aufgrund seines Saxophonintros unvergesslichen „You belong To The City“ zwei unsterbliche Titel zum Soundtrack der Serie Miami Vice bei, die besonders das Leben und die Jugend unseres ersten Vorsitzenden prägten.
Das letzte Solo-Album „Strange Weather“ von 1992 liegt zwar schon knapp 24 Jahre zurück, knüpfte aber durchweg an die beiden gerade erwähnten Klassiker an, und enthielt zeitlos schöne Musik, die man am besten bei längeren Autofahrten und vorbeiziehenden Landschaften genießen kann. Glenn Frey schrieb zusammen mit Don Henley die erste Musik, die dem Hörer ein Gefühl vom „Freien Leben“ und dem berühmten amerikanischen „Free Spirit“ vermittelte.
Mit seinem Song „You belong to the city“ möchten wir an ihn gedenken, und diesen tollen Musiker und Familienmensch für immer in Erinnerung bewahren.
ANIMUS KLUB
The sun goes down. The night rolls in.
You can feel it starting all over again.
The moon comes up. And the music calls.
You’re getting tired of staring at the same four walls.
You’re out of your room. And down on the street.
You can feel the crowds through the midnight heat.
The traffic roars. And the sirens scream.
You look at the faces, its just like a dream
Nobody knows where you’re going
Nobody cares where you’ve been
‚Cause you belong to the city
You belong to the night
living in a river of darkness, beneath the neon light
You were born in the city
Concrete under your feet
Its in your moves, its in your blood
You’re a man of the street
When you said goodbye. You were on the run.
Tryin‘ to get away from the things you’d done.
Now you’re back again. And you’re feeling strange.
So much has happened, but nothing has changed.
You still don’t know where you’re going
Your still just a face in the crowd
‚Cause you belong to the city…
You can feel it
You can taste it
You can see it
You can face it
You can hear it
You’re getting near it
You’re gonna make it
‚Cause you can take it.
You belong to the city
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