Let the Old-Times Rock’n’Roll im Pink Cadillac! – ANIMUS-KLUB-KIDS zu Gast bei Atze in Heilbronn!
Einen feinen Programmpunkt habt ihr euch am letzten Wochenende wieder herausgepickt. So durfte der ANIMO sich glücklich schätzen mit euch zusammen zu dem Atze nach Heilbronn zu fahren, und sich von autobegeisterten Freaks stolz ihre Oldtimer präsentieren zu lassen. Sehr familiär ging es zu auf dem großen Insidertreffen der Region. Man kennt sich, man fachsimpelt, und man zeigt sich begeistert an einer der wichtigsten Erfindungen der Welt, nämlich dem Automobil.
Rund 100 Liebhaber waren dieses Mal mit ihren sehr gut erhaltenen aber auch seltenen Gefährten gekommen, und legten mit ihnen, aber auch mit ihrer positiven Begeisterung das halbe Industriegebiet Ilsfelds verkehrstechnisch lahm. So konnten wir an allen Ecken und Enden viele unterschiedliche Modelle bestaunen. Angefangen von den wichtigsten Fahrzeugtypen der Siebziger Jahre, über die kinderzimmerfreundlichen Autos – Käseglocke, Knutschkugel und Goggomobil – bis hin zu den absoluten Raritäten wie einem Triumph aus dem Jahre 1958, sowie einem Citroën 21DS, der damals regelmäßig von den „Elite-Gangstern“ in den französischen Krimis, wie zum Beispiel „Das Superhirn“ gefahren wurde, und einem Mercedes von 1943, waren im Prinzip fast alle Marken vertreten, die früher absolut „In“ waren.
Der eindrucksvolle, fast Sechsmeter lange und zwei Meter breite, Pink Cadillac (siehe Bild) war für uns allerdings das Auto des Tages, und so freuten wir uns natürlich riesig in diesem großen Schlitten nicht nur Platz nehmen, sondern auch den Innenraum einmal ganz genau unter die Lupe nehmen zu dürfen.
Das unbeständige Wetter, bei dem man auch in der letzten Woche wieder an einigen Tagen keinen Hund vor die Tür gejagt hätte, nutzten wir wie immer sehr produktiv. So konnten wir die englische Moderation für die Hooters aufnehmen, und kamen auch bei der Erstellung der Texte für das Ludwigshafener Straßentheater einen ganz großen Schritt voran. Gerade letztere kristallisieren sich derzeit aufgrund ihrer Frankophilie und ihren vielen wohlklingenden Fremdwörtern, als enorm schwierig zu sprechen, und stellten daher auch die Spreche vor eine unglaublich große Herausforderung. Der ANIMO ist sich aber ziemlich sicher, dass die extravaganten Choreographien der Aktionskünstler und Artisten dieses Genres, ganz nach dem französischen Motto: „Garder quelque chose pour la bonne bouche“ bald mit den wunderschönen Stimmen von euch veredelt sein werden.
Bilder: Alexander Höfer
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